About Die Irrlichter
Biodata is not yet available. Add it?
Basic Chords Die Irrlichter - WildgÄnse
[Intro]
Am G Am (2x)
[1. Strophe]
Am G Am Em
Dem König treu ergeben, der sehr weise und schon alt,
F Am G Am
kämpft' ich an seiner Seite, gewann Ehre dort schon bald.
Dm C Dm C
Drum rief er mich zu Hofe, dass ich ihm doch dienen sollt'
F Am G Am
behüten seine Braut, die er bald ehelichen wollt'.
Am G Am Em
Ihr Liebreiz, ihre Schönheit waren weithin wohlbekannt.
F Am G Am
Als Ritter der Provinz war ich weit unter ihrem Stand.
Dm C Dm C
Doch liebte sie Geschichten aus den Dörfern um die Burg.
F Am G Am
Fühlt' sich nicht mehr gefangen, sondern treu umsorgt.
[Refrain]
G Am
Siehst du, wie die Wildgänse ziehen?
G Am Em Am
Eisiger Wind trägt mein Lied übers Feld.
G Am
Banner auf dem Turme hoch wehen.
G Am Em Am
Hier geschieht nur, was dem König gefällt.
F Am G Am
Ach wär' ich frei wie die Gänse zu sehen die Welt.
[2. Strophe]
Am G Am Em
Jede Stunde ihres Lebens hab ich über sie gewacht,
F Am G Am
Wie ihr Bruder, ihr Vertrauter, bis zu jener Nacht.
Dm C Dm C
Ihr Haar im Bade offen, Rosenblüten, Kerzenschein.
F Am G Am
Immer war ich bei ihr, doch nie mit ihr allein.
Am G Am Em
mein Leben ihr zu opfern war schon immer meine Pflicht,
F Am G Am
Doch meine Liebe, mein Verlangen, bezwang ich letztlich nicht.
Dm C Dm C
Ihre schwarzen Augen berauschten meinen Sinn,
F Am G Am
Willig und verzaubert gaben wir einander hin.
[Refrain]
G Am
Siehst du, wie die Wildgänse ziehen?
G Am Em Am
Eisiger Wind trägt mein Lied übers Feld.
G Am
Banner auf dem Turme hoch wehen.
G Am Em Am
Hier geschieht nur, was dem König gefällt.
F Am G Am
Ach wär' ich frei wie die Gänse zu sehen die Welt.
[3. Strophe]
Am G Am Em
Ein Kammerherr, der neidisch war, sah diesen Hochverrat.
F Am G Am
Erzählt' dem König wortgewandt die Schande meiner Tat.
Dm C Dm C
Gekränkt und wild von Zorn erfasst, richtet mich seine Wut.
F Am G Am
Verwundet von des Königs Schwert lag ich in meinem Blut.
Am G Am Em
mein bester Freund entwindet mir ihr teures Liebespfand:
F Am G Am
Ein Tuch, bestickt mit Wildgänsen von ihrer zarten Hand.
Dm C Dm C
Er reitet fern ins Klostertal noch in dieser Stund'
F Am G Am
Und lebt sie noch, so bringt er ihr meines Todes Kund'.
[Refrain]
G Am
Siehst du, wie die Wildgänse ziehen?
G Am Em Am
Eisiger Wind trägt mein Lied übers Land.
G Am
Liebster, sag mir, konntest Du fliehen?
G Am Em Am
Dem König allein schuldet' ich meine Hand,
F Am G Am
Weinend ins Kloster auf Lebtag verbannt.
G Am
G Am Em Am
G Am
G Am Em Am
F Am G Am
Am G Am (2x)
[1. Strophe]
Am G Am Em
Dem König treu ergeben, der sehr weise und schon alt,
F Am G Am
kämpft' ich an seiner Seite, gewann Ehre dort schon bald.
Dm C Dm C
Drum rief er mich zu Hofe, dass ich ihm doch dienen sollt'
F Am G Am
behüten seine Braut, die er bald ehelichen wollt'.
Am G Am Em
Ihr Liebreiz, ihre Schönheit waren weithin wohlbekannt.
F Am G Am
Als Ritter der Provinz war ich weit unter ihrem Stand.
Dm C Dm C
Doch liebte sie Geschichten aus den Dörfern um die Burg.
F Am G Am
Fühlt' sich nicht mehr gefangen, sondern treu umsorgt.
[Refrain]
G Am
Siehst du, wie die Wildgänse ziehen?
G Am Em Am
Eisiger Wind trägt mein Lied übers Feld.
G Am
Banner auf dem Turme hoch wehen.
G Am Em Am
Hier geschieht nur, was dem König gefällt.
F Am G Am
Ach wär' ich frei wie die Gänse zu sehen die Welt.
[2. Strophe]
Am G Am Em
Jede Stunde ihres Lebens hab ich über sie gewacht,
F Am G Am
Wie ihr Bruder, ihr Vertrauter, bis zu jener Nacht.
Dm C Dm C
Ihr Haar im Bade offen, Rosenblüten, Kerzenschein.
F Am G Am
Immer war ich bei ihr, doch nie mit ihr allein.
Am G Am Em
mein Leben ihr zu opfern war schon immer meine Pflicht,
F Am G Am
Doch meine Liebe, mein Verlangen, bezwang ich letztlich nicht.
Dm C Dm C
Ihre schwarzen Augen berauschten meinen Sinn,
F Am G Am
Willig und verzaubert gaben wir einander hin.
[Refrain]
G Am
Siehst du, wie die Wildgänse ziehen?
G Am Em Am
Eisiger Wind trägt mein Lied übers Feld.
G Am
Banner auf dem Turme hoch wehen.
G Am Em Am
Hier geschieht nur, was dem König gefällt.
F Am G Am
Ach wär' ich frei wie die Gänse zu sehen die Welt.
[3. Strophe]
Am G Am Em
Ein Kammerherr, der neidisch war, sah diesen Hochverrat.
F Am G Am
Erzählt' dem König wortgewandt die Schande meiner Tat.
Dm C Dm C
Gekränkt und wild von Zorn erfasst, richtet mich seine Wut.
F Am G Am
Verwundet von des Königs Schwert lag ich in meinem Blut.
Am G Am Em
mein bester Freund entwindet mir ihr teures Liebespfand:
F Am G Am
Ein Tuch, bestickt mit Wildgänsen von ihrer zarten Hand.
Dm C Dm C
Er reitet fern ins Klostertal noch in dieser Stund'
F Am G Am
Und lebt sie noch, so bringt er ihr meines Todes Kund'.
[Refrain]
G Am
Siehst du, wie die Wildgänse ziehen?
G Am Em Am
Eisiger Wind trägt mein Lied übers Land.
G Am
Liebster, sag mir, konntest Du fliehen?
G Am Em Am
Dem König allein schuldet' ich meine Hand,
F Am G Am
Weinend ins Kloster auf Lebtag verbannt.
G Am
G Am Em Am
G Am
G Am Em Am
F Am G Am